Der Band · Vorgeschichte · Handlung · Stil · Leseprobe

Band 1 DIE NEUEN GÖTTER - BAND 1

Farvell ist ein Jäger, der das Revier von seinem Vater übernehmen soll. Doch haben die Götter anderes mit ihm vor.
Es beginnt ein Weg, der weit außerhalb seiner Vorstellungskraft liegt, eine Odyssee zwischen Städten und Welten.

Vorgeschichte:


Die Welt ist aufgeteilt in vier Reiche. Vier Kontinente besiedelt von den vier Völkern aller Himmelsrichtungen. Die Könige der Völker werden als Götter verehrt. Sie besitzen mächtige Magie, die sie durch Amulette erhalten, die ihnen auch Unsterblichkeit garantiert, um den Frieden für immer zu festigen.
Die Götter des Nordvolks aber streben nach mehr Macht und beginnen einen Krieg, den sie verlieren. Der König stirbt bei einem Versuch mit Magie das Schicksal zu wenden. Seine Gemahlin wird gefangen. Die Eroberer des nördlichen Kontinentes, selbst Träger der Amulette, sind interessiert daran, mehr über ihre eigenen Kräfte herauszufinden und beschließen, einen groß angelegten Versuch zu starten.
Das Testgelände sind zwei Enklaven dicht nebeneinander inmitten des nördlichen Kontinents. Unter einer der Enklaven wird Kalandra, die Gemahlin des Königs des Nordvolkes, gefangen gehalten. Um zu vergleichen, welche Auswirkungen ihr Amulett auf die Bevölkerung hat, wird in beiden Enklaven das Wachstum durch Menschenopfer kontrolliert. Die neuen Götter, die Machthaber des Südvolkes, bestimmen über das Leben in den beiden isolierten Gebieten viele Jahrhunderte lang.
Die technische Entwicklung bleibt auf der Erde nicht stehen. Sie ist nach fünfhundert Jahren in Verbindung mit Außerirdischen, die durch Konzerne regiert werden und die alten Götter der Erde zu Konzernchefs mutieren lassen. Nur in den beiden Enklaven ist es noch wie vor fünfhundert Jahren.